Meine Schutzengel - Eine himmlische Geschichte

 

Wenn ich mir nicht am 23. Februar 2010 das Wadenbein gebrochen hätte, wäre ich meinen drei Schutzengeln nie begegnet. Davon bin ich überzeugt. Denn bis zu diesem Tag war ich mein Leben lang mit Angst, Wut und Menschenhaß unterwegs. Freundschaften ließ ich über die letzten Jahre langsam aber sicher einschlafen. Nun, es folgte eine Odysse an Besuchen bei Orthopäden, Chirurgen & Krankenhäusern bis sich endlich eine Klinik fand, die mich operierte.

Wir schreiben den 8. Juli 2010. Ich wache aus meiner Narkose auf. Ich spürte plötzlich das mir völlig unerklärliche Verlangen, den Raum der Stille in diesem Krankenhaus aufzusuchen. Am 11. Juli konnte ich endlich mein Vorhaben in die Tat umsetzten. Als ich diesen heiligen Raum betrat, ich, der bis dahin überzeugteste Atheist dieser Erde, befand sich außer mir kein menschliches Wesen im Raum. Doch kurz, nachdem ich mich auf einen Stuhl vor dem kleinen Altar niedergelassen hatte, sah ich diese schemenhaften drei Wesenheiten. Ich hörte sie leise flüstern. Ich konnte tatsächlich ihre Stimmen hören. Sie baten mich, am folgenden Tag wieder den Raum zu besuchen. Dann würden sie mir alles erklären.

 

 

Am nächsten Vormittag, es war ein Montag, humpelte ich, nachdem ich mein Frühstück verspeist hatte und die Chefarztvisite durch war, zurück in den Raum der Stille. Wieder war außer mir kein Mensch zugegen. Doch da waren sie plötzlich wieder! Und dieses Mal ganz klar zu sehen. Es waren drei große, in gleißend weißes Licht gehüllte Engel. Sie erklärten mir, daß sie meine Schutzengel sind. Und daß sie es waren, die mich in genau diese Klinik gelotst hatten. In den nächsten Tagen bis zu meinem Entlassungstag besuchte ich meine Engel zweimal täglich. Außerhalb dieses Raumes passierte dann auch überhaupt nichts.

 

Deshalb war ich dann schon ein wenig traurig, als ich das Krankenhaus schließlich wieder verlassen "mußte". Drei Tage später, ich hatte die ganze Zeit über nichts von meinen Engeln gespürt, gehört oder gesehen und dachte, das wäre es gewesen, besuchte ich die offene Kirche bei uns im Ort und zündete ein paar Kerzen an. Und da waren sie wieder. Doch das schönste an diesem Spätsommertag war, daß sie diesmal bei mir blieben. Und das war auch bitter nötig. Denn abgesehen davon, daß mein Bein einfach nicht wieder heilen will und ich auch jetzt noch, im März 2011 Krücken benötige, um überhaupt gehen zu können, gab es in den letzten paar Monaten des Jahres 2010 noch zwei für mich heftige Ereignisse, die sich allerdings auch irgendwie schon längere Zeit angekündigt hatten. Erst starb im Oktober unser vierzehnjähriger Bordercollie, der jetzt mein Krafttier ist. Kurz darauf erklärte meine Frau unsere Ehe für beendet.

 


Seitdem sind meine Engel noch mehr darum bemüht, mich zu unterstützen und mir zu helfen. Über eine Meditation kam ich auch in Kontakt mit Erzengel Michael, der mir viele gute Verhaltenstipps für meine momentane private Situation gegeben hat. Auch mit Erzengel Raphael stehe ich in Kontakt. Ebenfalls seit einer Meditation. Er hat mir scheinbar jetzt endlich den Weg zum richtigen Arzt gewiesen. In ein paar Wochen bin ich hoffentlich schlauer und liege wieder unterm Messer, Denn die ganzen Therapien in den vergangenen fast neun Monaten haben alle keine zählbaren Erfolge vorweisen können. Doch trotzdem. Ich vertraue auf die Engel und auf Gott. Irgendwann wird alles gut. 

 

Im vergangenen Dezember habe ich mit meiner Inner-Kind-Arbeit  begonnen. Seit etwas mehr als zwei Monaten betreibe ich gezielt angeleitete Engelmeditationen. Zum Beispiel auch angeleitete Rückführungen mit Hilfe der Engel. Auch Engel-Orakel-Karten sowie das generelle Studieren der himmlischen Botschaften der Engel gehören mittlerweile zu meinem Alltag. Und das sind sie!

 

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