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Wir stehen morgens auf.
Viele von uns denken dann erstmal darüber nach,
welche Art von Streß uns heute erwartet.
Oder wir denken überhaupt nicht,
sondern funktionieren schlicht
nur für unseren Job beziehungsweise für unseren Alltag.
Doch wo ist unser Staunen geblieben?
Das Staunen über von Bäumen herabfallenden Blättern?
Das Staunen über ein vorbeihoppelndes Eichhörchen?
Die Antwortet dürfte wohl lauten:
Wir haben das Kind in uns vergessen.
Das Kind, das sich über Erlebnisse,
die wir als Erwachsene für selbstverständlich
oder schlicht für ganz normal halten,
mit Staunen und Begeisterung wahrnimmt.
Warum ist das so?
Weil wir "erwachsen" werden?
Wahrscheinlich.
Wer von uns kennt nicht Sätze wie
"Sei nicht kindisch",
"Das ist ja schlimmer als im Kindergarten"
oder "Benimm dich nicht wie ein kleines Kind".
Ich würde sagen, das Kind in uns wird
mit zunehmendem Alter immer weiter in
unser tiefstes Inneres getrieben,
in welchem es es sich geradezu ängstlich versteckt.
Wir sollten uns bemühen,
unser inneres Kind wieder zuzulassen.
Es wieder aus den Tiefen
unseres Inneren hervorlocken.
Ihm das Angebot machen,
sich wieder zeigen zu dürfen.
Und ihm sagen,
daß es völlig egal ist,
was andere erwachsene Menschen
darüber denken.
Unser inneres Kind ist
ein Teil unserer Persönlichkeit
und wird es bis zu
unserem Lebensende bleiben.
Wir sollten es mit Liebe
aus den Tiefen unserer Seele
herausholen und ihm die Hand reichen.





