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Zeichen der Engel
Oft, wenn wir verzweifelt und traurig sind,
senden die Engel uns Zeichen, um uns
zu versichern, daß sie bei uns sind.
Uns führen und unterstützen.
Gerade in der vergangenen Woche habe
ich zwei solcher Zeichen in Form von Federn bekommen.
Den einen Tag war ich auf dem Weg zu einer
orthopädischen Ambulanz in einem Hamburger Krankenhaus.
Ich kannte den Arzt, der mein noch immer
nicht verheiltes linkes Bein untersuchen sollte,
bis zu diesem Tag noch nicht und war mir etwas unsicher,
wie wohl alles verlaufen würde.
Denn ich habe seit meinem Unfall im Februar 2010
schon sehr viele negative Erlebnisse
mit sogenannten Fachärzten gehabt.
Ich mußte von meinem Zielbahnhof noch ein ganzes
Stück zu Fuß zum Krankenhaus zurücklegen.
Auf dem Fußweg fand ich plötzlich
eine große schwarzgraue Feder.
Ich wußte intuitiv sofort,
daß mir meine Engel sagen wollten,
daß sie bei mir sind und
alles gut verlaufen wird.
Und so kam es dann auch.
Wenn auch nicht ganz so,
wie ich es erwartet hatte.
Der Arzt stellte nicht sofort eine Diagnose,
sondern ließ mir Blut abnehmen,
um mich auf Entzündungen im Bein zu untersuchen.
Dann erhielt ich für den nächsten Tag einen
Termin für eine Kernspintomographie bei einem Hamburger Radiologen.
Es trat also nicht die Befürchtung ein,
daß ich mal wieder an einen Arzt geraten würde,
der mich nicht ernst nimmt.
Die Engel gaben mir durch diese Feder Zuversicht.
Ich steckte sie in meinen Rucksack und nahm sie mit nach Hause.
Ich machte mich also am nächsten
Tag auf den Weg zu dieser radiologischen Praxis.
Als ich an meinem Zielbahnhof ausstieg,
lag eine kleine weiße Feder auf dem Bahnsteig.
Ich hob sie auf und bedankte
mich bei den Engeln für dieses Zeichen.
Denn ich wußte, daß diese Kernspintomographie Licht
ins Dunkel und mir damit eine klare Diagnose bringen würde.
Und diese klare Diagnose habe ich jetzt.
Nun müssen nächste und übernächste Woche
nur noch die verantwortlichen Ärzte die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Doch ich weiß, daß sie genau das auch tun werden.
Seit gestern gibt es noch ein
paar weitere Probleme persönlicher Art,
die mich sehr belasten.
Doch auch hier gaben mir meine Engel
in Form einer kleinen schwarzgrauen Feder ein Zeichen
als ich vom Einkaufen auf dem Weg nach Hause war.
Noch sind meine Sorgen nicht komplett von meinem Herzen genommen.
Aber die Engel haben mir bewußt gemacht, daß ich weiter
positiv im Vertrauen bleiben soll und das alles wieder gut wird.
Jörn Offeney am 7. Juli 2012
Ein Zeichen der Engel - aber es ging in eine andere Richtung
20. Juli 2012
Gestern war ich wieder in dem Krankenhaus bei diesem Arzt,
der mich vor ein paar Wochen zum Radiologen geschickt hatte.
Auf dem Weg dorthin fand ich wieder eine Feder.
Groß und dunkel.
Ich dachte so bei mir >>Oh, schön. Ein Zeichen der Engel.
Alles wird so verlaufen wie ich es mir wünsche.<<
Doch da befand ich mich im Irrtum.
Ganz im Gegenteil. Oder vielleicht doch nicht?
Der Arzt erklärte mir, daß rund um die
Problemzone meines Unterschenkel-/Kniebereiches so ziemlich
alles durch die ganzen vorher gemachten Operationen vernarbt sei.
Und damit das Risiko einer OP enorm groß sei.
Es könne noch mehr beschädigt werden
als ohnehin schon beschädigt worden ist.
Und auch die Schmerzen könnten noch schlimmer und heftiger werden.
Wenn der Nerv zum Sprunggelenk kaputt geht,
könnte es zu Phantomschmerzen kommen.
Ich fragte natürlich nach, was denn nun wäre,
wenn mein Problem inoperabel ist.
Die trockene Antwort lautete
>>Dann werden sie für immer auf die Krücken angewiesen sein.<<
Ich war eigentlich mehr überrascht darüber,
wie ruhig ich diese Aussichten aufgenommen hatte,
als daß ich geschockt von den Worten des Arztes war.
Die Sache ist eigentlich ganz einfach zu erklären.
Ich dachte in diesem Moment eigentlich nur
>>Alles hat seinen Sinn.
Du sollst anderen Menschen mit Deinem
Beispiel helfen und Mut machen.<<
Nun, ich habe demnächst noch die letzte Ausfahrt "Neurologe".
Wenn der dann tatsächlich sagt,
daß bei mir nichts mehr zu operieren geht,
weiß ich bereits jetzt schon, wie ich damit umzugehen habe.
Ich bin in meiner inneren Mitte.
Und mein Leben ist trotzdem schön.
Und wird es auch bleiben.
Auch wenn es nur noch mit Krücken gehen sollte.
Hauptsache, ich kann gehen!





